Regionen

Während des letzten Jahres sanken die Preise für Mietwohnungen im Großraum Lissabon (-6,2 Prozent), im Norden (-1,7 Prozent) und an der Algarve (-0,2 Prozent). Auf der anderen Seite verzeichnete die Autonome Region der Azoren den größten Preisanstieg (12,3 Prozent), gefolgt vom Alentejo (6,4 Prozent), dem Zentrum (6,1 Prozent) und der Autonomen Region von Madeira (5,2 Prozent).

Der Großraum Lissabon ist mit 12,5 Quadratmetern weiterhin die teuerste Region, gefolgt von der Algarve (9,4 Quadratmeter), dem Norden (9,3 Quadratmeter) und der Autonomen Region Madeira (8 Quadratmeter). Auf der gegenüberliegenden Seite der Tabelle sind das Zentrum (6,3 Euro/m2), die Autonome Region der Azoren (6,8 Euro/m2) und der Alentejo (6,8 Euro/m2) die günstigsten Regionen.

Bezirke/Iseln

Von den analysierten Bezirken gab es die größten Rückgänge während der Pandemie in Lissabon (-6,3 Prozent), Braga (-5 Prozent), Viana do Castelo (-2 Prozent), Castelo Branco (-1,3 Prozent), Porto (-0,6 Prozent) und Faro (-0,2 Prozent).

Viseu (14,5 Prozent), Évora (12,6 Prozent), São Miguel Island (10,9 Prozent) und Coimbra (8,4 Prozent) stiegen. Die nächsten auf der Liste sind Aveiro (5 Prozent), Santarém (4,9 Prozent), Leiria (4,8 Prozent), die Insel Madeira (4,5 Prozent) und Setúbal (0,4 Prozent).

Beachten Sie, dass die Rangliste der teuersten Bezirke zum Mieten eines Hauses von Lissabon (12,8 Euro/m2) angeführt wird, gefolgt von Porto (10 Euro/m2), Faro (9,4 Euro/m2), Setúbal (8,5 Euro/m2) und der Insel Madeira (8 Euro/m2). Ein Haus in Évora zu mieten kostet 7,9 Euro/m2, in Coimbra 7,1 Euro/m2, in Ilha de São Miguel 6,9 Euro/m2, Aveiro 6,8 Euro/m2 und Braga 6 Euro/m2.

Die günstigsten Preise findet man in Vila Real (4,6 Euro/m2), Castelo Branco (5,1 Euro/m2), Santarém (5,2 Euro/m2), Viseu (5,3 Euro/m2), Viana do Castelo (5,5 Euro/m2) und Leiria (5,7 Euro/m2).

Bezirkshauptstädte

In fünf Bezirkshauptstädten sanken die Mieten, wobei Lissabon (-8 Prozent), Braga (-5,6 Prozent) und Faro (-5,6 Prozent) die Liste anführten. Viana do Castelo (-3,7 Prozent) und Oporto (-0,8 Prozent) folgten.

Auf der anderen Seite stiegen die Preise in Coimbra (10,7 Prozent), Castelo Branco (6,9 Prozent), Viseu (6,6 Prozent), Leiria (6,4 Prozent), Évora (3,8 Prozent), Setúbal (3,5 Prozent), Aveiro (2,9 Prozent), Ponta Delgada (1,8 Prozent) und Funchal (0,3 Prozent).

Lissabon ist weiterhin die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu mieten: 13,3 Euro/m2. Porto (10,8 Euro/m2) und Faro (8,6 Euro/m2) liegen auf dem zweiten bzw. dritten Platz. Die günstigsten Städte sind Castelo Branco (4,7 Euro/m2), Viseu (5,2 Euro/m2) und Viana do Castelo (5,4 Euro/m2).