Die IPMA stufte auch mehrere Gemeinden in den Bezirken Faro, Portalegre, Castelo Branco, Santarém, Guarda, Leiria, Coimbra, Aveiro, Guarda, Viseu, Porto, Viana do Castelo, Braga, Vila Real und Bragança als besonders brandgefährdet ein.

Die Brandgefahr wird in einigen Regionen des Kontinents bis mindestens Sonntag hoch bleiben.

Das von der IPMA ermittelte Risiko ist in fünf Stufen eingeteilt, die von gering bis maximal reichen.

Die Berechnungen ergeben sich aus der Lufttemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit, der Windgeschwindigkeit und der Niederschlagsmenge der letzten 24 Stunden.

Nach Angaben auf der Website des Instituts für Natur- und Waldschutz (ICNF) wurden seit Jahresbeginn bis heute 25.602 Hektar in ländlichen Gebieten von Bränden heimgesucht, die sich insgesamt 6.338 Mal ereigneten.

Die Mindesttemperaturen schwanken zwischen 14 Grad Celsius (in Bragança) und 21 (in Portalegre) und die Höchsttemperaturen zwischen 22 (in Porto und Viana do Castelo) und 34 (in Castelo Branco).