"Wir können bestätigen, dass es Flüge von Porto nach New York und nach Brasilien geben wird", sagte Ourmières-Widener auf die Frage der Abgeordneten nach dem eventuellen Ausschuss zur Überwachung der Umsetzung der Maßnahmen zur Bekämpfung des Covid-19.

"Die übrigen Flüge werden analysiert und von Fall zu Fall entschieden. Ich spreche von Langstreckenflügen, die auch dazu dienen, das Drehkreuz Lissabon zu betreiben", fügte der Vorstandsvorsitzende hinzu, nachdem er nach der Veräußerung des Flughafens Porto durch TAP in den letzten Jahren gefragt worden war.

Auf die Frage nach der Nichtberücksichtigung von Porto Santo in der Autonomen Region Madeira im Winterflugplan erklärte der Beamte, dass diese Entscheidung auf Grund von Marktstudien getroffen wurde, dass aber eine Neubewertung vorgenommen werden könne, wenn neue Informationen auftauchten.

"Bislang erlauben uns die uns vorliegenden Informationen nicht, diese Strecke in diesem Winter zu bedienen", sagte sie.