Im Vergleich zum Januar 2021 stieg das Umsatzvolumen des Einzelhandels in der Eurozone um 7,8% und in der EU um 8,3%, während es im Vergleich zum Dezember um 0,2% bzw. 0,6% zunahm.

Nach Angaben des Europäischen Statistischen Dienstes verzeichneten von den Mitgliedstaaten Slowenien (32,3%), Polen (19,5%) und Litauen (18,2%) die höchsten Zuwächse gegenüber dem Vorjahresmonat, während Finnland den einzigen Rückgang (-2,4%) aufwies.

In der Veränderungskette verzeichneten Polen (5,9%), Luxemburg (4,2%) und Dänemark (3,7%) die größten Zuwächse und Slowenien (-4,6%), Portugal (-2,8%) und Litauen (-2,5%) die größten Rückgänge.

Im Vergleich zum Januar 2021 stieg der Einzelhandelsumsatz in Portugal um 10,8%.