"Wir werden von einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) angegriffen. Es gibt Millionen von Zugriffsanfragen, die die Website verstopfen und sie zum Absturz bringen", sagte eine Vereinsquelle gegenüber Lusa.

Derselben Quelle zufolge wartet der FC Porto darauf, dass diese Situation so schnell wie möglich gelöst wird, um sicherzustellen, dass die Angreifer "nicht in die Struktur" der Website eindringen.

Sporting meldete auch, dass seine offizielle Website von einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) betroffen ist, der zu einer "Überlastung der Server" und zur Unerreichbarkeit des Zugangs führt.