Joaquim Gomes, ehemaliger Radsportler und derzeitiger Leiter der wichtigsten nationalen Radsportveranstaltung, erlitt Kopf- und Armverletzungen, ist aber außer Lebensgefahr.

"Zum Glück geht es mir gut, aber ich kann Ihnen eines sagen: In 18 Jahren Radsport kann ich mich nicht an einen so spektakulären Sturz erinnern", sagte er noch im Krankenwagen gegenüber Rádio Renascença.

Der Unfall war zusätzlich noch besonders, weil er sich am europäischen autofreien Tag (22. September) ereignet hat.