Nach Angaben des Nationalen Statistikinstituts (INE) sind die Nettolöhne zwischen Juli und September um 0,5 % gesunken, der stärkste Rückgang seit Anfang 2014, als die Troika im Land eingeführt wurde, so die CM.

Das Durchschnittsgehalt hatte sich seit Anfang 2014 allmählich erholt. Zwischen Ende 2021 und dem 2. Quartal dieses Jahres stieg es um 28 Euro und erreichte mit 1.039 Euro netto monatlich den höchsten Wert laut INE-Daten.

Im dritten Quartal sank das Durchschnittsgehalt aufgrund der Energiekrise und der Inflation um 5 €, und man muss bis Anfang 2014 zurückgehen, um einen größeren Rückschlag im Quartalsvergleich zu finden.