Der Office Flashpoint vom April meldet für dieses Jahr einen Büroflächenumsatz von 25.500 m2 in Lissabon und 11.700 m2 in Porto. JLL behauptet sich als treibende Kraft auf dem Markt und war für die Vermittlung von 36 % der verhandelten Fläche in Lissabon, d. h. 9 300 m2, und 21 % in Porto, d. h. 2 400 m2, verantwortlich. Was die Transaktionen betrifft, so sind im kumulierten Ergebnis des Jahres 51 Operationen in Lissabon und weitere 19 in Porto zu verzeichnen. Davon vermittelte JLL 16 Transaktionen in Lissabon und 5 in Porto, was einen Marktanteil von 31% bzw. 26% garantiert.

Sofia Tavares, Leiterin der Bürovermietung bei JLL, kommentiert: "Wir freuen uns, zur Belebung des Marktes beizutragen, der gerade jetzt einen besonders proaktiven Ansatz der Makler benötigt. Die Unternehmen sind aufgrund der wirtschaftlichen Ungewissheit vorsichtiger und verschieben ihre Entscheidungen oder lassen sich zumindest viel mehr Zeit, um über die Strategie für ihre Einrichtungen zu entscheiden. Dies ist ein europäischer Trend, der nicht nur in Portugal zu beobachten ist.

"Es besteht jedoch weiterhin eine rege Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Flächen, die eine gute Flächenauslastung aufweisen und die den Aspekt der Nachhaltigkeit berücksichtigen. Als Marktspezialisten müssen wir den Unternehmen diese Bürolösungen mehr denn je nahe bringen und ihnen zeigen, dass dies trotz der schwierigeren wirtschaftlichen Lage auch eine Chance sein kann, neue Räume zu finden, die sich an die neuen Arbeitsweisen anpassen."