Sie fanden heraus, dass Personen, die wegen Angst oder Depression medikamentös oder psychotherapeutisch behandelt wurden, mit 75 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit einen weiteren Krankenhausaufenthalt und mit 74 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit einen Besuch in der Notaufnahme benötigten.

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Die Forscher schlugen vor, dass die Untersuchung der psychischen Gesundheit bei Patienten mit Herzkrankheiten zur Standardpraxis gehören sollte.