Nach Angaben der ASAE bestand das Ziel der Aktion darin, "Wirtschaftsbeteiligte zu kontrollieren, die insbesondere die zu dieser Jahreszeit am meisten nachgefragten Lebensmittel verkaufen", wobei "die Lagerungs- und Konservierungsbedingungen von Lebensmitteln von besonderer Bedeutung sind".

In der in einer Erklärung veröffentlichten Bilanz wurden vier Personen verhaftet, 12 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, davon drei inländische, acht ausländische und ein digitaler, was zur Beschlagnahme von 2,5 Tonnen Fleisch und Fleischerzeugnissen sowie verschiedener Schneideutensilien führte.

Die ASAE fügt hinzu, dass während der "Operation Ostern" 11 Strafverfahren unter der Aufsicht von 189 Wirtschaftsbeteiligten eingeleitet wurden, wobei das illegale Schlachten von Tieren, Preisspekulationen und Warenbetrug zu den Hauptverstößen gehörten.

Die Lebensmittelsicherheitsbehörde beschlagnahmte außerdem Lebensmittelwaagen im Wert von 37.500 Euro und ordnete die Suspendierung von neun Unternehmen an.